Alte Hochzeitsbräuche - Das Kleingeld

24. August 2013


Geld, als Symbol für Glück und Wohlstand, spielt bei der Hochzeit eine große Rolle. Man legt der Braut Pfennige (Cent) in den Schuh oder das Geld wird in den Saum des Brautkleides genäht. In manchen Gegenden wird dem Brautpaar vor der Kirche nur dann der Weg freigegeben, wenn der Bräutigam viele Kupfermünzen unter die vor der Kirche wartende Menge wirft, um sich damit seine Braut und sein Glück zu "erkaufen". Ein Brauch, der fast ausschließlich auf dem Lande üblich ist.

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